Sechs saubere Tipps zur Geschirrspülmaschine
Warum nicht spülen lassen? Das Geschirrspülen in der Maschine spart viel Arbeit! Mit diesen Tipps wird das Geschirr blitzsauber und die Umwelt nicht unnötig belastet ...

1. Speisereste entsorgen
Grobe Speisereste können Siebe verstopfen und Pumpen blockieren. Weiterhin könnten Ratten aus der Kanalisation angelockt werden. Durch Entsorgung der groben Speisereste in den Abfall kann dies vermieden werden.
2. Geschirr nicht von Hand vorspülen
Durch den Verzicht auf ein Vorspülen von Hand wird der unnötige Einsatz von Ressourcen (Wasser, Energie, Chemikalien) vermieden. Das Geschirr wird durch die Maschine in der Regel auch ohne Vorspülen sauber.


3. Geschirr so einräumen, dass alle Flächen von den Wasserstrahlen getroffen werden können
Das Geschirr wird nur dann richtig sauber, wenn auch überall Spülwasser auf die Oberflächen trifft. Sorgfältiges Einräumen der Geschirrteile verhindert daher, dass eventuell ein zweites Mal gespült werden muss.
4. Geschirrspüler möglichst voll beladen, dabei Berührung der Geschirrteile untereinander minimieren
Das volle Beladen dient der effizienten Nutzung des Gerätes und der Vermeidung des unnötigen Einsatzes von Ressourcen.
Sorgfältiges Einräumen sorgt für gute Reinigung, fleckenfreie Trocknung und beugt zusätzlich etwaigen Schäden am Geschirr vor.


5. Reiniger, Klarspüler und Regeneriersalz gemeinsam oder als Kombiprodukt entsprechend der Herstellerempfehlung einsetzen
Die Beachtung der Dosierempfehlung des Herstellers beugt einer möglichen Über- oder Unterdosierung vor und sorgt so bei Vermeidung eines unnötigen Einsatzes von Chemikalien für eine gute Reinigung des Geschirrs.
6. Möglichst ECO-Programm benutzen, auch wenn es länger dauert. Jedoch mindestens einmal im Monat mit einem bleichmittelhaltigen Reiniger bei mindestens 60 °C spülen
ECO-Programme laufen zwar häufig länger, sparen aber durch die niedrige Temperatur Energie. Daher sollte bevorzugt das ECO-Programm genutzt werden, um den unnötigen Einsatz von Energie zu vermeiden. Der Einsatz eines bleichmittelhaltigen Reinigers bei mindestens 60 °C dient der Hygiene und der Gerätepflege.

Alle sechs Tipps zum Spülen in der Geschirrspülmaschine
- Grobe Speisereste in den Abfall entsorgen
- Geschirr nicht von Hand vorspülen
- Geschirr so einräumen, dass alle Flächen von den Wasserstrahlen getroffen werden können
- Geschirrspüler möglichst voll beladen, dabei Berührung der Geschirrteile untereinander minimieren
- Reiniger, Klarspüler und Regeneriersalz gemeinsam oder als Kombiprodukt entsprechend der Herstellerempfehlung einsetzen.
- Möglichst ECO-Programm benutzen, auch wenn es länger dauert. Jedoch mindestens einmal im Monat mit einem bleichmittelhaltigen Reiniger bei mindestens 60 °C spülen
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Handarbeit: Sechs Tipps zum Geschirrspülen per Hand
Damit das Geschirrspülen per Hand einfach von der Hand geht, findest du hier sechs tolle Tipps. Übrigens wird empfindliches Geschirr beim Hand-Abwasch besonders geschont.

1. Grobe Speisereste in den Abfall entsorgen
Grobe Speisereste können zu Verstopfung des Abflusses führen. Weiterhin könnten Ratten aus der Kanalisation angelockt werden.
Durch Entsorgung der groben Speisereste in den Abfall kann dies vermieden werden.
2. Angetrocknetes und Eingebranntes in Wasser mit wenig Spülmittel einweichen
Durch das Einweichen wird der Schmutz angelöst und lässt sich leichter entfernen. So wird starke mechanische Beanspruchung vermieden, was der Materialschonung und dem Werterhalt dient.


3. Nicht unter fließendem Wasser spülen. Geschirrteile zum Spülen ansammeln und in einem halbvoll gefüllten Becken mit heißem Wasser reinigen
Spülen unter fließendem Wasser erhöht den Verbrauch an Wasser, Energie und Spülmittel.
Zur Vermeidung des unnötigen Einsatzes von Ressourcen sollte eine größere Anzahl an Geschirrteilen im Spülbecken gespült werden.
4. Erst Wasser, dann Spülmittel in das Becken geben. Dosierhinweise beachten
Durch Beachtung von Reihenfolge (Wasser, dann Spülmittel) und Dosierempfehlung wird eine unnötige Schaumbildung vermieden, denn Schaum kann Schmutzpartikel übertragen und beim Trocknen Flecken hinterlassen.


5. Gespültes Geschirr möglichst an der Luft trocknen lassen oder vor dem Abtrocknen abtropfen lassen
Auch Geschirrtücher müssen gewaschen werden. Durch Vermeidung des unnötigen Einsatzes von Geschirrtüchern werden Ressourcen für deren Reinigung sowie Arbeitszeit gespart.
6. Geschirrtuch, Spültuch und Schwamm trocknen lassen und spätestens nach einer Woche wechseln und bei 60 °C mit einem bleichmittelhaltigen Waschmittel waschen
Keime, wie Bakterien und Schimmelpilze, benötigen Feuchtigkeit zum Wachstum. Eine Vermehrung und Ausbreitung von Keimen sollte gerade in der Küche unbedingt vermieden werden. Trocknen die Textilien schnell, so haben Keime geringere Wachstumschancen. Zusätzlich sollten diese Textilien regelmäßig mit einem bleichmittelhaltigen Waschmittel bei 60 °C gewaschen werden, um darin vorhandene Keime zu entfernen.

Alle sechs Tipps zum Abwasch per Hand
- Grobe Speisereste in den Abfall entsorgen
- Angetrocknetes und Eingebranntes in Wasser mit wenig Spülmittel einweichen
- Nicht unter fließendem Wasser spülen. Geschirrteile zum Spülen ansammeln und in einem halbvoll gefüllten Becken mit heißem Wasser reinigen
- Erst Wasser, dann Spülmittel in das Becken geben. Dosierhinweise beachten
- Gespültes Geschirr möglichst an der Luft trocknen lassen oder vor dem Abtrocknen abtropfen lassen
- Geschirrtuch, Spültuch und Schwamm trocknen lassen und spätestens nach einer Woche wechseln und bei 60 °C mit einem bleichmittelhaltigen Waschmittel waschen
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